Essaykrise – Ein Bier hilft

Jona und Katharina versuchen verzweifelt ihre Dozenten zu überreden Essays statt Klausuren schreiben zu dürfen… Katharina lernt schon seit Ostern diszipliniert und ist kaum außer Haus zu bekommen. Und ich? Ich versuche mein LETZTES Essay zu Papier zu bekommen. Im Grunde lautet die Frage wie Kommerzialisierung in zwei Empfindsamkeitsromanen dargestellt wird und diese Frage kann man relativ einfach beantworten. Zumindest habe ich genug Antworten … nur mit der Strukturierung des Essays hakt es und deshalb stecke ich so mitten in der Essaykrise inklusive Schreibblockade und bekomme es nicht gedreht und gewendet wie ich es haben will. Den anderen etwas vorzujammern – naja ihr kennt mich doch – hat auch nicht geholfen und Joana hat das gleich durchschaut und hat mich gefragt ob ICH jetzt herumheulen wollte wo sie doch die bösen Klausuren zu schreiben hätte … ja. Genau das war meine Absicht. Mitleid wurde mir also knallhart versagt, also musste ich mich weiter mit meinem Essay beschäftigen. Zwei Tage vor Abgabe hatte ich dann immer noch nur 160 Wörter und kam und kam nicht voran. Okay – Wie bin ich dann zu meinem 3000 Wort Essay gekommen? Ich bin erst einmal mit Dave ein Bier trinken gegangen 😉 und schwub war die Inspiration da. Ok, ich sollte vielleicht öfter mal solche Inspiration suchen… haha – Das soll jetzt kein schlechtes Licht auf mich werfen – ich hab echt jeden tag zwei Wochen drangesessen und es das Thema bearbeitet – sogar mit Aufstehen vor 9 Uhr (Uhhhh, wenn das mal nicht von Verzweiflung zeugt).

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