Mit ordentlich Musik dabei, habe ich den halben Nachmittag die Küche geputzt und abends sind Katharina und ich dann nach Gilesgate gelaufen, wo wir in einem spooky house auf der Halloween Party von Joanna, einer anderen Erasmusstudentin aus Hannover, waren. Das Haus hat den Namen wirklich verdient, denn die Möbel sehen aus wie vom Speermüll, der Schimmel wächst und gedeiht an diversen Stellen, ein lebendiger alles fressender Teppich bedeckt den Boden in JEDEM Raum, Blümchengardienen, ein „ganz früher“ Fernseher, Kinderfüße an den Fensterscheiben *g*, Türen die aufgehen, wenn man sie nicht abschließt,… *spoooky* eben. Nicht zu vergessen der spookily steep hill on the way to the spooky house… Obwohl die Party für 8pm angesetzt war kamen die meisten erst gegen – 11pm! Und so war es hauptsächlich eine relativ kleine DEUTSCHE Halloweenparty.
Extrablatt
Juni: Parents abroad, Caledonia
Mai: Gesteigertes Interesse an Literatur
April: Krisenstimmung, Heiratsstimmung
März: Baustellen, Tumbleweed und Karriere
Anfang Februar: '[W]omen are systematically degraded by receiving the trivial attentions which men think it manly to pay to the sex, when in fact, they are insultingly supporting their own superiority (Wollstonecraft).' Wollte nur mal gesagt sein.
Ende Januar: Vivent la liberté et la vie des étudiantes!
Anfang Dezember: Sooo viel zu schreiben...
Ende November: Schon wieder Schnee...
Anfang November: Soooo viel zu lesen...
September: Durham, a city upon a hill (or two)
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